Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGBMünchen / 16. Januar 2017 - 21. Januar 2017
Bau | Messe
Weltleitmesse für Architekur Materialien, Systeme
Halle C2, Stand 538
Veranstaltungen und Messen
Fraunhofer StadtLabor – mit Forschung und Entwicklung Lebensräume gestalten
Digitalisierung, Ressourcen- und Energieeffizienz, Klima- und demographischer Wandel verlangen auch von der Bauindustrie innovative und nachhaltige Lösungen. Dabei wird es zunehmend wichtiger, branchenübergreifend zu denken und interdisziplinär zu agieren. Es gilt Antworten zu finden auf komplexe Fragestellungen: Wie kann das Prinzip der Nachhaltigkeit beim Bau sowie im Gebäudebetrieb noch stärker verankert werden, um Ressourcen und Klima zu schonen? Wie lässt sich die zunehmende Digitalisierung in den Baualltag integrieren? Wie müssen Räume gestaltet werden, um Sicherheit ebenso zu gewährleisten wie flexibles und gesundes Wohnen?
Mit der Sonderschau »Fraunhofer StadtLabor« auf der BAU 2017 präsentiert die Fraunhofer-Allianz Bau in Halle C2, Stand C2.538, Innovationen aus der Bauforschung zu den folgenden vier Themenbereichen:
- Digitales Planen, Bauen und Betreiben
- Intelligente Fassade
- Sicherheit und Komfort
- Ressourceneffizienz und Energiemanagement
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Fraunhofer-Gemeinschaftsstand in Halle C2, Stand 538.
Themen des Fraunhofer IGB
DEUS 21.
Semi-dezentrale Wasserinfrastruktur
Intelligente Konzepte zur Reinigung und Verteilung von Wasser sind gefragt. Das Fraunhofer IGB hat Technologien und Konzepte entwickelt, die kostengünstige Lösungen des Wassermanagements in urbanen Strukturen durch semi-dezentrale Aufbereitung von Abwasserströmen und die Nutzung unterschiedlicher Wasserströme und deren Inhaltsstoffe ermöglichen.
Wärme Zeolithe.
Sorptive Wärmespeicherung
Einen neuen Systemansatz, um Abwärme zur Heizung und Klimatisierung nutzbar zu machen, verfolgt das Fraunhofer IGB mit der Entwicklung von kompakten, sorptiven Wärmespeichersystemen. Hierbei wird die gespeicherte Energie durch eine physisorptive Bindung, an beispielsweise Zeolithe, mit möglichst hohem Energieumsatz genutzt und so bei Bedarf wieder als Wärme freigesetzt.