Presseinformationen und Nachrichten 2014

  • Ausgezeichnete Masterarbeit

    Fraunhofer IGB Nachricht / 08. Dezember 2014

    Für ihre Masterarbeit am Fraunhofer IGB wurde die an der Hochschule Biberach studierende Andrea Hornberger am 28. November 2014 mit einem Preis der Boehringer Ingelheim Pharma ausgezeichnet. In ihrer Arbeit untersuchte sie, ob sich Endometriose mithilfe der Raman-Spektroskopie diagnostizieren lässt.

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  • Wer macht mit? Unternehmen für die Pilotphase gesucht / 2014

    Emissionsneutral und abfallfrei in der Stadt produzieren

    Presseinformation der Institute IPA, IAO und IGB / 01. Dezember 2014

    Mit insgesamt 1,5 Mio. Euro fördert das baden-württembergische Umweltministerium das Projekt »Ultraeffizienzfabrik im urbanen Umfeld« der Fraunhofer-Institute IPA, IAO und IGB seit Anfang 2014. Die theoretische Basis ist bereits gelegt, nun geht das Projekt in eine zweite Phase und in die praktische Anwendung. Die Fraunhofer-Institute suchen für die Validierung der »Ultraeffizienzfabrik« ab sofort Industrieunternehmen, die die Forschungsergebnisse in der Praxis umsetzen wollen. Das entwickelte Konzept sieht eine urbane, weitgehend abfallfreie, emissionsneutrale Fabrik vor, die den Ressourcenverbrauch vollständig von der Wertschöpfung entkoppelt und einen Mehrwert für die Menschen der Umgebung bietet.

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  • Matthias Stier, Doktorand am Institut für Grenzflächen-verfahrenstechnik und Plasmatechnologie IGVP der Universität Stuttgart, sicherte sich mit seiner Promotion den ersten Platz des Ideenwettbewerbs der Stiftung Energie & Klimaschutz Baden-Württemberg. Seine Promotion über die Methanolproduktion aus Biogas punktete vor allem mit der Bedeutung für den Energiesektor. Gleichzeitig bestätigt seine Arbeit die Wichtigkeit der praxisorientierten Forschung am Fraunhofer IGB, wo sich aus seiner Promotion bereits ein Folgeprojekt entwickelt hat.

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  • Schadstoffe im Abwasser mit Plasma abbauen

    Fraunhofer IGB Presseinformation / 30. Juli 2014

    Einen neuen Ansatz für die Reinigung von Abwässern mit biologisch schwer abbaubaren Verbindungen untersuchen Fraunhofer-Wissenschaftler in dem vom BMBF geförderten Projekt »Wasserplasmax«. Mit einem ersten Plasmareaktor konnten sie zuvor bereits Cyanide erfolgreich abbauen.

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  • Für seine herausragende Dissertation am Institut für Grenzflächenverfahrens-technik und Plasmatechnologie IGVP der Universität Stuttgart erhält Daniel Frank den diesjährigen LEWA-Preis. Seine grundlegenden Untersuchungen zur Fällung eines Kaliumphosphatdüngers aus Gülle setzt der Wissenschaftler am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB mit der Entwicklung einer Pilotanlage fort.

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  • Baden-württembergische Forschungsstrategie Bioökonomie

    Fraunhofer IGB Nachricht / 01. Juli 2014

    © MEV

    Noch sind fossile Rohstoffe die weitaus wichtigste Basis für eine Vielzahl chemischer Produkte – von Kraftstoffen über Kunststoffe und Textilien, Schmier- und Baustoffe bis hin zu Kosmetika und Arzneimitteln. Doch fossile Ressourcen sind endlich und der Klimawandel sowie eine wachsende Weltbevölkerung stellen die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Eine nachhaltige Lösung, die Ernährung der Menschheit zu sichern, erneuerbare Ressourcen für die Rohstoff- und Energieversorgung zu nutzen und gleichzeitig das Klima und die Umwelt zu schonen, verspricht die biobasierte Wirtschaft, kurz Bioökonomie.

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  • Katja Schenke-Layland erhält Young Scientist Award 2014 der TERMIS-EU

    Fraunhofer IGB Presseinformation / 10. Juni 2014

    Für ihre herausragenden Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Tissue Engineerings und der regenerativen Medizin wurde die Fraunhofer-Wissenschaftlerin Prof. Dr. Katja Schenke-Layland mit dem diesjährigen Young Scientist Award der Tissue Engineering & Regenerative Medicine International Society – European Chapter (TERMIS-EU) ausgezeichnet.

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  • Implantierter Infektionsschutz

    Fraunhofer-Gesellschaft Forschung Kompakt  / 02. Juni 2014

    Klinikkeime können tödlich sein, da sie resistent sind gegen Antibiotika. Alternative Methoden zur Bakterienabwehr sind gefragt. Einem deutsch-französischen Forscherteam ist es gelungen, Knochenimplantate zu entwickeln, die Keime auf Distanz halten.

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