Kolloquium  /  20. Februar 2019  -  21. Februar 2019

Grundwasserkolloquium | RE-WATER Braunschweig

14. Niedersächsisches Grundwasserkolloquium | 6. Internationales Symposium

Am 21.02.2019 um 16:00 Uhr stellt Herr Dr. Marius Mohr, vom Fraunhofer IGB, seine Fallstudie "Nutzung des Ablaufs einer Teichkläranlage zum Anbau von
Gemüse im hydroponischen System im Landkreis Gifhorn" vor.

 

Beide Veranstaltungen stehen unter dem Motto
„WASSERKREISLÄUFE NEU DENKEN“

Das Niedersächsische Grundwasserkolloquium und das Internationale Symposium RE-WATER Braunschweig sind zwei Veranstaltungsreihen, die seit Jahren sehr erfolgreich und als feste Größen in der Konferenzlandschaft Braunschweigs und darüber hinaus etabliert sind.

Beide Veranstaltungsreihen sind über praktisch sämtliche wasserrelevanten Querschnittsthemen thematisch sehr eng miteinander verknüpft. Diesen Umstand sowie die Tatsache, dass das Niedersächsische Grundwasserkolloquium in 2019 sein 30-jähriges Jubiläum begeht, möchten die Veranstalter – der Abwasserverband Braunschweig, das Norddeutsche Wasserzentrum (NWZ), die Stadtentwässerung Braunschweig GmbH und die TU Braunschweig – zum Anlass nehmen, um die beiden Veranstaltungen im Jubiläumsjahr gemeinsam unter dem Motto „Wasserkreisläufe neu denken“ auszurichten.

Das Niedersächsische Grundwasserkolloquium wird bereits seit 1989 in Braunschweig vor internationalem Publikum durchgeführt. Fachleute aus Forschung, Industrie, Consulting, Verbänden und Behörden aus verschiedenen Ländern sind eingeladen um sich auszutauschen und um Erfahrungen und Ideen einem größeren Publikum vorzustellen. Es ist das erklärte Ziel des Niedersächsischen Grundwasserkolloquiums, eine fachübergreifende Diskussion über ein sinnvolles Vorgehen im Grundwasserschutz und bei der Grundwasserbewirtschaftung zu führen.

Das Internationale Symposium RE-WATER Braunschweig befasst sich in seiner Grundkonzeption mit den Querschnittsthemen der Wiederverwertung von Wasser und Abwasser, der Rückgewinnung von Nährstoffen und dem Schließen von Stoff- und Energiekreisläufen.

In diesem Zusammenhang widmet sich die Tagungsreihe ebenfalls den eng mit der Wiederverwertung verknüpften Aspekten der Hygiene und Schadstoffbelastung sowie rechtlichen und administrativen Fragestellungen insbesondere vor dem Hintergrund demografischer und klimatischer Veränderungen.