Höhepunkt der Fraunhofer-Jahrestagung am 18. Oktober 2006 in Bremen war die Preisverleihung der Wissenschaftspreise. Gleich zwei der drei Hugo-Geiger-Preise für den wissenschaftlichen Nachwuchs gehen nach Stuttgart an das Fraunhofer IGB.
mehr InfoHöhepunkt der Fraunhofer-Jahrestagung am 18. Oktober 2006 in Bremen war die Preisverleihung der Wissenschaftspreise. Gleich zwei der drei Hugo-Geiger-Preise für den wissenschaftlichen Nachwuchs gehen nach Stuttgart an das Fraunhofer IGB.
mehr InfoGenexpressionsanalysen liefern Informationen darüber, welche Gene in einer Zelle aktiv sind und in Proteine übersetzt werden. Elena Lindemann entwickelte in ihrer Diplomarbeit am Fraunhofer IGB nun ein neues hochauflösendes und sensitives Verfahren, das universell für jeden Organismus auch ohne Kenntnis der Gensequenzen eingesetzt werden kann.
mehr InfoJan Hansmann entwickelte in seiner Diplomarbeit am Fraunhofer IGB einen Bioreaktor, in dem In-vitro-Gewebe mit eigenem Blutgefäßsystem optimal kultiviert werden kann. Das rechnergestützte Zellkulturgefäß simuliert die natürliche Umgebung des Körpers, vom arteriellen Druck bis zur Temperatur.
mehr InfoIn Deutschland werden 99 Prozent der Bevölkerung über das öffentliche Trinkwassernetz versorgt, das Wasser entsprechend der gesetzlichen Normen bereitstellt. Für die Trinkwasserqualität, die beim Endverbraucher aus dem Zapfhahn kommt, ist aber letztendlich jeder Haushalt selbst verantwortlich. Das Fraunhofer IGB und Aqa bieten im Rahmen einer bundesweiten Studie nun die Möglichkeit, das Wasser selbst zu testen.
mehr InfoNeue Wege gehen Wasser und Abwasser – zunächst probeweise – im baden-württembergischen Knittlingen bei Pforzheim: Das Abwasser des Neubaugebiets »Am Römerweg« wird zusammen mit Küchenabfällen semi-dezentral mit fortschrittlicher Anaerobtechnik gereinigt und gleichzeitig Biogas und Dünger als Wertstoffe gewonnen. Das Regenwasser wird gesammelt, mit modernster Filtertechnik aufbereitet und den Bewohnern als Pflegewasser in Trinkwasserqualität zur Verfügung gestellt.
mehr InfoDas hochkarätig besetzte internationale Symposium »Nano for the Environment« am 11. Oktober beleuchtet erstmals die positiven Effekte der Nanotechnologie auf die Umwelt. Das Symposium ist Bestandteil des diesjährigen »International Congress on Bio-Nanointerfaces (ICBN)« vom 9. bis 11. Oktober 2006 zeitgleich mit dem Fachkongress für Regenerative Biologie »BioStar 2006« in Stuttgart und wird von Umweltministerin Tanja Gönner eröffnet.
mehr InfoDer Themenverbund Nanotechnologie der Fraunhofer-Gesellschaft stellt auf der NanoEurope in St. Gallen, Schweiz, seine neuesten Entwicklungen im Bereich der Nanotechnologie vor. Vom 12. bis 14. September 2006 nehmen IGB, TEG, IFAM und IAP an der Messe teil und präsentieren unter anderem Nanopartikel als künstliche Rezeptoren für die Stofftrennung oder mit CNT-Verbundmaterial beschichtete, beheizbare Griffe.
mehr InfoDas Tübinger Biochemie-Unternehmen EMC microcollections GmbH und das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB suchen in einem Verbundprojekt nach neuen Wirkstoffen gegen pilzbedingte Erkrankungen beim Menschen. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt werden vollkommen neuartige Verbindungen synthetisiert und anschließend auf ihre Wirksamkeit hin untersucht. Jetzt liegen erste vielversprechende Ergebnisse vor.
mehr InfoDie euroderm GmbH erhält eine Million Euro zur Weiterentwicklung von Hauttransplantaten zur Behalndlung chronischer Wunden. Nachdem das Unternehmen hierfür schon eine Kooperation mit dem Fraunhofer IGB eingegangen war, wird es in Zukunft zusätzlich und verstärkt mit IVB IN VITRO BIOTEC GmbH, eine Ausgründung des Fraunhofer IGB, kooperieren.
mehr InfoGenexpressionsanalysen liefern Informationen darüber, welche Gene in einer Zelle aktiv sind, das heißt über Boten-RNA umge-schrieben (transkribiert) und in Proteine übersetzt (exprimiert) werden. Am Fraunhofer IGB wurde nun ein neues hoch-auflösendes und sensitives Verfahren entwickelt, das universell für jeden eukaryontischen Organismus eingesetzt werden kann und somit von großem Interesse für die Forschung im Pharma-, Agro- und Chemiebereich ist.
mehr Info