Presseinformationen und Nachrichten 1997

  • Starker Resonanz erfreute sich am 13. und 14. November 1997 der zweite Workshop »Gentechnik im Pharmabereich«, mit dem das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart seine beliebte Veranstaltungsreihe fortsetzte. Über 70 Teilnehmer aus Industrie und Wissenschaft erfuhren in hochaktuellen Vorträgen die neuesten gentechnischen Entwicklungen der indutriellen Pharma-Szene wie auch der hauseigenen Fraunhofer-Forschung.

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  • Energie aus organischen Abfällen

    Presseinformation / 15. September 1997

    Hochleistungsanlage

    Ein neues Entsorgungsverfahren für organische Abfälle bietet entscheidende Vorteile: Bioabfälle und Klärschlamm können als alternative Erergiequellen genutzt werden. Dadurch verringert sich das Müllvolumen um mehr als die Hälfte.

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  • Ein Filter für frische Luft und Tafelwasser

    Presseinformation / 01. August 1997

    Hohlfaser

    Fraunhofer-Forscher haben ein Bauteil entwickelt, das die Luftfeuchtigkeit in Klimaanlagen reguliert, Wasser reinigt und Kohlendioxid aus Luft abtrennt. Und sogar Tafelwasser läßt sich damit herstellen. Dabei ist es kaum größer als eine Coladose.

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  • Künstliches Modell für Augenreiztest

    Presseinformation / 01. Juli 1997

    Stromazellen

    Egal ob Kosmetika oder Medikamente, bevor sie zur Anwendung gelangen, müssen sie erprobt werden. Eine künstliche Augenhornhaut bietet eine adäquate Alternative für die Versuchskaninchen beim Draize-Test.

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  • Das Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB in Stuttgart-Vaihingen war erste Adresse des Informationsbesuchs von Ulrich Müller MdL, Staatssekretär im baden-württembergischen Ministerium für Umwelt und Verkehr, bei Stuttgarter Umweltforschungsinstituten am Mittwoch letzter Woche.

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  • High-Tech-Keramikfilter für die industrielle Produktion

    Presseinformation / 09. Juni 1997

    Flachmembran

    Keramische Membranfilter bieten gegenüber Polymermembranen erhebliche Vorteile: Sie lassen sich sehr gut regenerieren, sind (dampf)sterilisierbar und stabil gegen Chemikalien und hohe Drücke. Am Fraunhofer IGB wurde nun ein Membranmodul entwickelt, welches 29 Flachmembrankassetten zusammenfaßt und ein Scale-up erleichtert.

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